12. Mainzer Springer Cup am 12. und 13. November 2022 im Taubertsbergbad      Mannschaftssieg für SSV Trier - Jakob und Malte bestes Team                                                               

(jub) Der Mainzer SpringerCup 2022 ist an zwei Tagen erfolgreich im Mainzer Taubertsbergbad über die Bühne gegangen. Der SSV Trier gewann wieder den Mannschafts-Wanderpokal mit den meisten Punkten über alle 8 Teamentscheidungen. Der SSV Freiburg und der SV Neptun Aachen setzten mit ihren talentierten Nachwuchsathleten (bei Freiburg eine Trainingsgruppe aus der Ukraine) einige große Ausrufezeichen im Taubertsbergbad. Auch die Aktiven des Gastgebers Mainzer SV konnten viele tolle Wettkämpfe abliefern, starteten aber in der Mannschaftspokalwertung außer Konkurrenz. Mit Teamsiegen in den offenen Klassen der Damen und Herren und zweiten Plätzen in den Entscheidungen der E-, C-, A/B-Jugend und den Herren und dritten Plätzen in der E-, C-Jugend und den Herren mischten sie munter vorne mit.

Stärkstes Team der Veranstaltung war unser Herrenteam, bestehend aus Jakob Batzer und Malte Schöneich. Starke 727,55 Punkte brachten sie zusammen in die Wertung. Hatte Malte in seinem A/B-Jugend-Wettkampf kurz zuvor noch den einen oder anderen Wackler in seinen Sprüngen, so brillierte er im Herrenwettbewerb und sprang seine Serie auf einem sehr hohen Niveau, vor allem sein abschließender 2 ½ Delphin gehockt vom Turm bekam fast 70 Punkte und damit die Spitzenbewertung aller Sprünge der Veranstaltung, und er erreichte mit 359,45 Punkten für seine 7 Sprünge nur knapp 9 Punkte weniger als Jakob. Da konnten die anderen Herrenteams nicht ganz mithalten, aber unsere zwei Youngsterteams in der offenen Klasse, Rayan Obbad mit Jakob Zinecker und Matteo Weiß mit David Curda, deuteten an, dass sie in Zukunft auch in dieser Klasse mitmischen wollen. Mit deutlichem Vorsprung auf Platz 4 belegten sie die starken Plätze 2 (Rayan und Jakob) und 3 (Matteo und David). Schon in ihrer C-Jugend-Teamentscheidung, hatten alle vier mit die höchsten Einzelergebnisse (zwischen 82% und 103% der inoffiziellen DSV-Norm) erzielt, konnten diese im Herrenwettbewerb aber sogar nochmal steigern. Mit den weiteren Springer*innen Fenja Focken, Luzie Schwind, Ingmar Grutza, Anton Teichmann und den beiden Wagner-Zwillingen Johann und Leonard stellte der MSV in der C-Jugend alleine 5 leistungsmäßig gemischt zusammengesetzte Teams und belegten die Plätze 3 bis 7!

Ein weiterer ganz junger Nachwuchsspringer konnte in der E-Jugend auf sich aufmerksam machen. Der 9-jährige Julius Steiger trat gleich in 2 Teams an und kam mit dem sogar erst 7-jährigen Emil Radermacher auf einen tollen zweiten Platz und mit der ebenfalls neunjährigen Sophie Becker auf Platz 3. Ein Wettbewerb und dabei zwei Medaillen, optimal. Und nur ein Freiburger Springer konnte Julius beste Einzelpunktleistung dabei toppen. Seine erreichten 191,55 Punkten entsprechen inoffiziellen 98% der DSV-Norm.

In der D-Jugend starteten zwei Mainzer Teams mit den jeweils Zehnjährigen Mila Ceremnov/Jonas Curda und Mina Ehrenthal/Alma Davies, die mit soliden Sprüngen durch den Mammutwettkampf kamen und die Plätze 8 und 11 belegten. Dabei erzielten Mila und Jonas sogar das drittbeste Synchronergebnis aller 12 Teams.

In der A/B-Jugend sprangen sich Finn-Anton Götz und Ella Grutza wohl noch ein, denn im abschließenden Mixed-Wettbewerb in der offenen Klasse steigerten beide ihre Punktzahlen deutlich, Finn-Anton um 29 Punkte und Ella sogar um stattliche 35 Punkte. Mit sehr schönen Sprüngen kamen sie damit in der offenen Klasse auf den 3. Platz.

Und unser Neuzugang, die 15-jährige Alexandra Zügel, war bei ihrem ersten Wettkampf für den Mainzer SV auch gleich doppelt dabei. Mit Malte belegte sie dabei in der A/B-Jugend Platz 2 und bei den Damen konnte sie mit Christel Honeck, der man das verminderte Training durch ihren Umzug nach Gießen kaum anmerkte, den Teamsieg erspringen. Christel erreichte mit über 305 Punkten sogar die zweithöchste Punktzahl aller Teilnehmerinnen.

Einen großen Dank möchte ich dem Ausrichterteam des Mainzer SV aussprechen, die sich auch durch den kurzfristigen Ausfall von Gerd Neuburger nicht aus der Ruhe bringen ließen und den Wettkampf ganz „cool“ durchzogen. Besonders danke ich dabei den beiden „Ex-Springerinnen“ Tonie Nyenhuis und Jana Boog, die den Protokolltisch souverän beherrschten. Aber natürlich auch den beiden anderen „Ex-Springerinnen“ und heutige Trainerinnen Mirja Wirth und Patricia Ivens, die die 24 MSV-Athleten super im Wettkampf betreuten und überall auch in der Organisation halfen! Ihr seid toll gewesen!

 

Protokoll 12. Mainzer Springer Cup 2022
imsc_2022_Protokollgesamt.pdf
PDF-Dokument [3.5 MB]

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